Traut, Julian

Rom aus der Perspektive eines süddeutschen Pilgers


A Einleitung

Am 28. Februar 1469 wurde der oberste Losunger, d.h. der Träger des höchsten Amtes der Stadt Nürnberg, nach Beschluss des Rates der Stadt durch den Strang hingerichtet. Dies war das Ende eines Mannes, der 17 Jahre zuvor, nahe dem Höhepunkt seiner Macht, auf diplomatischer Mission die Stadt Rom bereist hatte und der Nachwelt einen Reisebericht wallfahrtlichen Charakters hinterlassen hat.

Sein Name war Nikolaus Muffel.

Ich möchte mit diesem Aufsatz weniger die Umstände dieses tragischen Todes beleuchten, sondern die Reisewahrnehmung eines gebildeten Patriziers Mitte des 15. Jahrhunderts untersuchen.

Dabei ist die Frage zu behandeln, ob Nikolaus Muffel als ein typisches Kind seiner Zeit gelten kann; eines Zeitalters, das an der Schwelle zum beginnenden Humanismus und damit am Ende des so genannten Mittelalters stand.

Besonders werde ich auf den Charakter seines Reiseberichts über die Stadt Rom eingehen und dabei die Rezeption des Verhältnisses von christlicher und antiker Kultur in Rom betrachten.

B Hauptteil

I. Vita Nikolaus Muffels

Nikolaus III. wurde 1410 als Stammhalter des berühmten und alten Nürnberger Patriziergeschlechts Muffel geboren und gehörte somit dem so genannten städtischen Adel, d.h. der gehobenen Bürgerschicht an[1].

Schnell stieg er nach dem frühen Tod seiner Eltern die Karriereleiter der Nürnberger Stadtrepublik hinauf und wurde nach diversen Stationen, wie dem Posten des ersten Bürgermeisters oder des ständigen Gesandten an fremden Höfen schließlich 1457 Oberster Losunger der Stadt[2]. Damit hatte er zusammen mit einem zweiten Losunger das höchste Amt der Nürnberger Republik inne.

Den repräsentativen Höhepunkt der diplomatischen Karriere Muffels stellte jedoch die Teilnahme am Romzug Friedrichs III. und der damit verbundenen Kaiserkrönung 1452 dar[3]. Muffel sollte hierbei den Transport der Reichsinsignien, die seit 1424 in Nürnberg aufbewahrt wurden, überwachen[4].

Nach seiner Rückkehr nach Nürnberg hatte Muffel das Amt des Losungers ab 1457 bis zu seiner spektakulären Hinrichtung inne. Wegen finanzieller Untreue und dem Bruch des Ratsgeheimnisses wurde Muffel nach tagelangem Verhör und Folter durch ein eilig vollstrecktes Urteil am 28. Februar 1469 gehängt[5]; eine Todesart die einem Patrizier eigentlich vollkommen unwürdig war[6]. Der Nürnberger Rat befürchtete hierbei wohl wegen der großen Popularität Muffels ein Einschreiten des Reiches und anderer Instanzen[7].

Das Todesurteil gegen Nikolaus Muffel war und ist bis heute sehr umstritten; weniger konkrete Beweise und mehr persönliche Differenzen dürften zu diesem eigentlich unangemessenen Spruch geführt haben[8].

Die Literatur vertritt hierbei verschiedene Positionen, wobei man sehr klar zwischen der älteren geschönt-subjektiven Geschichtsschreibung der Stadt Nürnberg und neuen unabhängigen, weiter umfassenden Abhandlungen der Affäre Muffel unterscheiden muss, auf die ich hier aber in diesem Zusammenhang nicht weiter eingehen werde, da dies nicht im Mittelpunkt meiner Arbeit stehen soll.

II. Reisebericht über die Stadt Rom 1452

Die einzige Handschrift, die von Nikolaus Muffels Beschreibung der Stadt Rom heute noch existiert, ist eine kleine, knapp 50 Seiten starke original Pergamentschrift, welche wohl ursprünglich für die Muffelsche Familie selbst bestimmt war[9].

Dieser Verwendungszweck erklärt auch seine begrenzte Verbreitung; die original Pergamentschrift liegt heute in der Staatsbibliothek in München.[10]

Allgemein enthält der Bericht keine Schilderungen der Reiseroute und der Stationen auf dem Weg nach Rom.

Nikolaus Muffel war mit dem Gefolge Friedrich III. unterwegs und begleitete den König schon seit Jahresbeginn 1452 auf seiner Reise von Wien über Venedig und Ferrara nach Rom, wo sie am 8. März 1452 schließlich ankamen[11].

Am 16. März wurde die Kaiserkrönung mit großem Pomp durch Papst Nikolaus V. vorgenommen; es war das letzte Mal, dass ein deutscher König in Rom zum Kaiser gekrönt werden sollte[12].

Nach einem umfangreichen religiösen Besichtigungsprogramm, aber auch der Ehre am Palmsonntag den Baldachin Nikolaus V. tragen zu dürfen, dem Papst bei der Messe das Wasser zu reichen sowie aus seiner Hand die Eucharistie erhalten zu dürfen[13], trat Muffel im Juli 1452 über Österreich die Heimreise nach Nürnberg an.

Allgemein stellt Muffels Rombeschreibung kein Tagebuch dar, sie lässt hierbei den Verfasser und auch den Grund seiner Reise bis auf eine einzige Nennung der Kaiserkrönung zu Beginn vollkommen im Hintergrund[14].

Der Bericht ist in einfacher Sprache, ohne große stilistische Mittel, in Frühneuhochdeutsch mit teilweise fränkischem Dialekt verfasst[15].

Muffels Schilderungen folgen hierbei der Struktur bekannter Mirabilienbücher[16], auch wenn jedoch einzelne Fakten wie bestimmte Heiligennamen oder die Anzahl der Ablässe voneinander abweichen[17]. Der Autor wird sich bei der Genese seines Berichts wohl auf damals einschlägig bekannte Werke der „Indulgentiae ecclesiarum Urbis Romae“ gestützt haben, die er zu Hause dann mit eigenen Notizen, Beobachtungen und Erzählungen der Einwohner Roms zu seinem Rombericht zusammenfügte[18].

Auch war Muffels Reisebericht nicht als Vorlage für einen Romführer konzipiert worden, sondern wie schon zuvor erwähnt, für die eigenen Nachkommen -vielleicht auch als Ermunterung zur Nachahmung- gedacht[19].

Die Darstellung konzentriert sich hierbei auf die ausführliche Beschreibung verschiedener römischer Kirchen und die Ablässe, die man dort erlangen kann. Es werden keine Pilgerunterkünfte oder das alltägliche Leben als Pilger in Rom erläutert. Wie schon bei der Reiseroute und Anreise nach Rom wurden diese Details wohl als zu gewöhnlich und bekannt angesehen und daher nicht erwähnt, was einen großen Gegensatz zu den Pilgerberichten über das Heilige Land darstellt.[20]

In der Form der Auflistung werden einzelne Monumente oder auch Mirakelgeschichten durch den Verknüpfungspartikel „item“ eingeleitet und ähneln dabei mehr und mehr einer trockenen Aneinanderreihung[21].

Strukturell beginnt Muffel seinen Rombericht mit einer kurzen Einleitung, der er ein Inhaltsverzeichnis folgen lässt. Dann werden die sieben Hauptkirchen Roms der Reihe nach abgehandelt, schließlich die einzelnen Jahrestage der Kirchen im Jahreslauf und zu guter Letzt die Beschreibungen anderer wichtiger Gotteshäuser sowie einiger nichtkirchlicher Monumente in Rom. Insgesamt geht der Bericht auf knapp 70 Kirchen näher ein.

Die Schilderungen Muffels sind allgemein sehr geprägt von regelrechtem Ablassaufrechnen, naivem Wunderglauben und inbrünstiger Reliquienverehrung[22].

Einen kleinen Eindruck erhalten wir hierbei durch Auszüge über den Petersdom, der 1452 aber noch die alte Basilika darstellte:

„Die ander haubtkirchen ist zu sand Peter pey der porten, do sand Endres gekreuzigt ward an dem perg Forticano, die besingen korherrn, do sind altag 48 jar ablas und als vil karen und das drittel vergebung aller sünd. [...]

Item der erst altar in sand Peters kirchen ist sant Symon und Judas und hat besunder 600 jar ablas.

Item der ander sand Gregorius hat 1000 jar ablas.

Item der dritt sand Endres hat 500 jar ablas.“[23]

III. Wahrnehmung der Stadt Rom

Nikolaus Muffel war als Vertreter des alten städtischen Adels zwar gebildet, wenn auch nicht im humanistischen Sinne, obwohl er wahrscheinlich des Lateinischen mächtig war[24]. Dementsprechend kann man seine Kenntnis über die Antike und die Bauwerke des Altertums als eher gering bezeichnen.

Trotzdem sind seine Streifzüge von Kirche zu Kirche immer wieder von kurzen Beschreibungen der Monumente des antiken, heidnischen Roms durchzogen[25].

So nimmt Muffel zumindest teilweise antike Bauwerke in beinahe nüchtern-sachlicher Weise wahr, besonders um den Verfall der „Ewigen Stadt“ zu beschreiben:

„Und es sind in dem Capitolio in die zerstortten maur zwifeltig pogen in das neu gepey gemacht, izunt leckt man das gemein saltz hin und in den geschriben ist mit sehr gut alten puchstaben und die das saltz nahet aufgegessen hat. [...]

Item dernach ist die simbel spiegelburck, darin man alle hubscheit und spil getriben hat und auf den dechern zugesehen, [...] das Vespasianus gemacht und Coliseus genant ist, das nu ser zerprochen und zu kalk geprent ist. [...]

Item bei dem Ritter-thuren do ist ein grosser kostlicher alter pau, das die alten ritter inne gehabt haben, die nymer streiten mochten, [...] ist nu als zerstort und verwust und im wer noch wol zu helfen; und sten puffel und esel darin die holtz und ander nottdorft hineintragen.“[26]

Allgemein ist Rom für Nikolaus Muffel jedoch - wie für die Menschen im gesamten Mittelalter - vor allem der Mittelpunkt der Christenheit, die Stadt der Märtyrer und die Stadt zum Erringen unzähliger Ablässe von Sündenstrafen[27].

Muffels Einstellung zur Antike lässt sich auch sehr schön an vielen Fabeln sehen, die er mit Freude als wahre Geschichten beschreibt. Hierbei werden oftmals Legenden um religiöse Orte antiken Ursprungs mit der Vertreibung böser Geister durch den christlichen Glauben als Sieg des Christentums über die heidnische Antike ausgestaltet[28].

Während Muffel viele plastische, architektonische Kunstwerke wie Altäre, Säulen oder Dachkonstruktionen zumindest noch beschreibt, fallen seine Erläuterungen der Malerei sehr viel spärlicher aus. Er hatte nämlich die im Mittelalter weit verbreitete Überzeugung, die Bilder habe entweder der Evangelist Lukas gemalt oder sie seien von Engeln vom Himmel auf die Erde gebracht worden:

„Und do ist auch das pild von unser frawen, das sand Lucas gemacht hat, hat gar ein clein antlitz, und dopey in dem merbelstein, do sind die fussstapfen des engels eingetruckt, der auf der Engelpurck das blutig schwert einsties, do got sein zorn vergessen het uber das volk.“[29]

Hier wird auch der stark religiöse Charakter Nikolaus Muffels deutlich, der - wie er selbst in seinem Gedenkbuch 1468 festhält - in seinem Leben insgesamt 308 Reliquien erworben hatte[30].

C Schlussgedanken

I. Resümee

Zusammenfassend lässt sich der Rombericht Nikolaus Muffels wie folgt beschreiben: Muffel trat diese Romreise nicht als Pilgerreise, sondern in der Funktion eines Delegierten der Stadt Nürnberg mit einem klaren Auftrag an. Das Bild der Stadt Rom war für ihn als Kind seiner Zeit von Anfang an mit ihrer christlichen Vergangenheit verbunden.

Zur Pilgerreise wurde diese erst dann, als Muffel nach Beendigung seiner Mission die Heiligtümer, Reliquien und Ablässe auf sich wirken ließ.

Trotzdem war Nikolaus Muffel nicht gleichgültig gegenüber den Altertümern der Antike, die er ebenfalls subaltern wahrnahm. Als Kind seiner Zeit sah er sie aber stark belastet von ihrer heidnischen Geschichte und damit als überwundene Vergangenheit an.

Man kann allgemein sagen, dass sich Muffels politisch-administrative Reise schließlich in eine religiös-kulturelle Reise verwandelte.

II. Rückschau und Ausblick

Bei der Bearbeitung des Romberichts von Nikolaus Muffel werden ganz klar die Besonderheiten einzelner Epochen deutlich. Dabei öffnet sich durch diese Reisebeschreibung eine Tür in die Erlebniswelt des Mittelalters; eine Zeit, die sich von der Moderne in vielerlei Hinsicht durch seine Andersartigkeit abhebt.

Obwohl sich bereits besonders in Italien der Übergang zum Humanismus andeutet, stellt Muffels Reisebeschreibung doch eine genuin mittelalterliche Schrift dar.

Diese Besonderheit müssen wir bei der Bewertung dieser Quelle berücksichtigen und dürfen nicht vorschnell aus unserem heutigen Erfahrungshorizont urteilen.

Jede geschichtliche Epoche hat an sich ihren eigenen Wert und ist nicht ad hoc rückständig oder schlecht. Besonders das Mittelalter wurde über Generationen hinweg als „dunkles Zeitalter“ diffamiert, doch ist diese Stereotypisierung gerade dabei aufzubrechen.

Als Historiker sind wir gegenüber der Geschichte verpflichtet, sie so objektiv und vorurteilsfrei wie möglich nachzuzeichnen, auch wenn wir natürlich durch unsere Gegenwart in vielerlei Hinsicht geprägt sind.

Daher steht das Verstehen und Nachempfinden an erster Stelle, was hierbei besonders den Reiz des Umgangs mit Geschichte ausmacht.

Literatur- und Quellenverzeichnis:

Fouquet, Gerhard: Die Affäre Niklas Muffel. Die Hinrichtung eines Nürnberger Patriziers im Jahre 1469. In: Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Bd. 83. Heft 4. Stuttgart 1996. S.459-500.

Hegel, Karl von: Niklas Muffels Leben und Ende. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Bd. 14. Nürnberg 1901. S.227-236.

Hirschmann, Gerhard: Die Familie Muffel im Mittelalter. Ein Beitrag zur Geschichte des Nürnberger Patriziats, seiner Entstehung und seines Besitzes. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg. Bd. 41. Nürnberg 1950. S.257-392.

Hirschmann, Gerhard: Nicolaus Muffel (1410-1469). In: Fränkische Lebensbilder. Neue Folge der Lebensläufe aus Franken. Dritter Band. hrsg. von Gerhard Pfeiffer. Würzburg 1969. S.50-68.

Paravicini, Werner (Hrsg.): Europäische Reiseberichte des späten Mittelalters. Eine analytische Bibliographie. Teil 1. Deutsche Reiseberichte. 2., durchges. und um einen Nachtr. erg. Aufl. Frankfurt a. M. 2001.

Tellenbach, Gerd: Glauben und Sehen im Romerlebnis dreier Deutscher des fünfzehnten Jahrhunderts. In: Römische Kurie. Kirchliche Finanzen. Vatikanisches Archiv. Studien zu Ehren von Hermann Hoberg. 2. Teil. hrsg. von Erwin Gatz. Rom 1979. S.883-912.

Vogt, Wilhelm (Hrsg.): Nikolaus Muffels Beschreibung der Stadt Rom. Tübingen 1876.

Wiedmann, Gerhard: Der Nürnberger Nikolaus Muffel in Rom (1452). In: Grand Tour. Adeliges Reisen und Europäische Kultur vom 14. bis zum 18. Jahrhundert. hrsg. von Rainer Babel und Werner Paravicini. Ostfildern 2005. S.105-115.

Wiedmann, Gerhard (Hrsg.): Nikolaus Muffel. Der ablas und die heiligen stet zu Rom. Descrizione della città di Roma nel 1452. Delle indulgenze e dei luoghi sacri di Roma. Bologna 1999.

 


[1] Vgl. Hirschmann: Die Familie Muffel im Mittelalter, S. 311/312.

[2] Vgl. Hirschmann: Nicolaus Muffel, S. 58.

[3] Vgl. Wiedmann: Nikolaus Muffel, S. 13.

[4] Vgl. Wiedmann: Der Nürnberger Nikolaus Muffel in Rom, S. 107.

[5] Vgl. Fouquet: Die Affäre Niklas Muffel, S. 459.

[6] Vgl. Ebd., S. 477.

[7] Vgl. Ebd., S. 493/494.

[8] Vgl. Ebd., S. 487/488.

[9] Vgl. Vogt: Nikolaus Muffels Beschreibung der Stadt Rom, S. 4.

[10] Vgl. Paravicini: Europäische Reiseberichte des späten Mittelalters, S. 122.

[11] Vgl. Hirschmann: Die Familie Muffel im Mittelalter, S. 320.

[12] Vgl. Hirschmann: Nicolaus Muffel, S. 56.

[13] Vgl. Tellenbach: Glauben und Sehen im Romerlebnis dreier Deutscher des fünfzehnten Jahrhunderts, S. 883/884.

[14] Vgl. Wiedmann: Der Nürnberger Nikolaus Muffel in Rom, S. 108/109.

[15] Vgl. Ebd., S. 111.

[16] Vgl. Tellenbach: Glauben und Sehen im Romerlebnis dreier Deutscher des fünfzehnten

Jahrhunderts, S. 887-891.

[17] Vgl. Wiedmann: Der Nürnberger Nikolaus Muffel in Rom, S. 111.

[18] Vgl. Ebd., S. 110/111.

[19] Vgl. Ebd., S. 109.

[20] Vgl. Ebd., S. 109/110.

[21] Vgl. Ebd., S. 109.

[22] Vgl. Tellenbach: Glauben und Sehen im Romerlebnis dreier Deutscher des fünfzehnten Jahrhunderts, S. 886.

[23] Vogt: Nikolaus Muffels Beschreibung der Stadt Rom, S. 18-26.

[24] Vgl. Wiedmann: Der Nürnberger Nikolaus Muffel in Rom, S. 108.

[25] Vgl. Tellenbach: Glauben und Sehen im Romerlebnis dreier Deutscher des fünfzehnten Jahrhunderts, S. 886.

[26] Vogt: Nikolaus Muffels Beschreibung der Stadt Rom, S. 52-62.

[27] Vgl. Fouquet: Die Affäre Niklas Muffel, S. 475.

[28] Vgl. Wiedmann: Der Nürnberger Nikolaus Muffel in Rom, S. 113.

[29] Vogt: Nikolaus Muffels Beschreibung der Stadt Rom, S. 52.

[30] Vgl. Hegel: Niklas Muffels Leben und Ende, S. 233.